Wer wir sind

Vom Nähstübchen zur verlängerten Werkbank.

1955 eröffnete Anna Polz in Gütersloh-Spexard das Nähstübchen. Schon damals war sie neben Privatkunden auch für Hersteller, wie beispielsweise für die damalige Frottierweberei Vossen, tätig.

1970 erweiterte ihre Tochter Helga Schuck das Angebot auf industrielle Fertigungen und führte die Näherei Schuck zu einem guten Namen in der Produktion hochwertiger Taschen, mit hoher Kompetenz bei der Leder- und Textilverarbeitung.

1980 kam die Fertigung von Gürteln und Hosenträgern dazu und damit die Verarbeitung von synthetischen Materialien und Kunstleder.

1998 wurden auch technische Gurte und Bänder mit in den Leistungskatalog aufgenommen. Das war zu diesem Zeitpunkt eine mutige, aber die richtige, Zukunft sichernde Entscheidung vor dem Hintergrund der Globalisierung von Produktionsprozessen. Viele Hersteller verlagerten Verarbeitungsprozesse als verlängerte Werkbank nach Übersee - für uns war aber immer klar: Wir bleiben standhaft und liefern weiterhin MADE IN GERMANY !

2004 trat Manuela Schuck die Nachfolge von Helga Schuck an. Mit der Ausweitung von Indiestrienäharbeiten bis hin zur Konfektionierung erfolgte die Namensänderung in Industriedienstleistungen Manuela Schuck. Von Anfang an wurde unser mittelständisches Unternehmen als Gewerbebetrieb geführt. Wir stehen persönlich für unser Tun und Handeln in der Verantwortung. Wir glauben, dass dies zur Vertrauensbildung in unsere Leistungen für unsere Kunden ein Zeichen setzt.

Heute ist die gesamte Wertschöpfungskette einer verlängerten Werkbank, vom Zuschnitt der Rohmaterialien über das vielfältige (Ver)Nähen und Veredeln bis zur Konfektionierung, Etikettierung und Verpackung abbildbar: vielseitige, präzise und pünktliche Produktion.

Wir sind heute also in der dritten Generation und haben noch viel vor ...